Es ist wieder soweit am 20.Jänner 2018! Die aus dem ATV bekannte Cage Fight Series geht in die 8. Runde! Österreichs top Kampfsportler, ihnen voran Christian Draxler (5-4), aus der Austrian MMA Academy trifft auf den Italiener Marco Manara (8-6), vom Team Puggioni im Weltergewicht. Höhepunkt des Abends wird der Kampf zwischen UFC-Veteranan Nandor “Hunne” Guelmino (11-5-1) und den amerikanischen UFC-Champion Ricco “Suave” Rodriguez 53-25-0 (1)) sein. Seines Zeichens absoluter Pionier der gemischten Kampfkünste, der bereits 1999 sein Profibedüt feierte. Beide sind top vorbereitet und auf den Sieg aus. Es wird also spannend, denn nach langer Auszeit vom Käfig will es der 41-jährige Lokalmatador Nandor noch einmal wissen.
Über vier Jahre ist es schon her, als die letzte Gala der österreichischen Cage Fight statt fand; daher haben es sich die Veranstalter Ettl Bros nicht nehmen lassen ihre Zuseher im Freizeitraum Schwarzl in Graz mit der Crème de la Crème des österreichischen Kampfsports zu unterhalten. Ein Megaspektakel, das durch spannungsgeladene Action der MMA Superlative abgerundet wird!
Im Co-Hauptkampf kämpfen im Halbschwergewicht der Österreicher Dritan „The Furious“ Barjamaj (13-14) und der ebenso aus Österreich stammende David Marcina (15-17) vom Central Fight Club Hamburg. Ersterer ist ein top-Standkämpfer aus Linz, der zehn Siege mit einem K.o frühzeitig beendete, während auf der anderen Seite der Kampffläche ein erfahrener Kämpfer im Kick- und Thaiboxen unter dem Einfluss der Coaches Dorian Pridal und Karl Flash Painer steht. Wir werden also sehen wer das Rennen machen wird.
Die besten Kampfsportler aus Österreich, wie der Grazer Predrag Krsikapa, Rene Wollinger, Mirza Ramic, Harald “the Tank” Fischer, stellen sich wieder Gegnern aus der ganzen Welt. Der Österreicher Rene Wollinger und der Schweizer Pascal Kloser werden bereits zum zweiten Mal im Mittelgewicht antreten, denn bei ihrer ersten Begegnung gingen die Athleten ohne Ergebnis auseinander. Der Schweizer teilte nämlich zwei illegale Treffer aus und machte den Grazer somit kampfunfähig.