“Die Szene ist auch in Österreich viel tiefschichtiger und fundierter, als viele wahrhaben wollen. Nur, weil bei uns noch nichts passiert ist, heißt das nicht, dass wir vor etwaigen terroristischen Anschlägen geschützt sind” – Alexander Karakas, Start-Up Gründer und Politikwissenschaftler mit türkischen Wurzeln
Das Ziel des Projektes ist einfach: Den jungen Männern klar machen, dass es keine Heldentat ist für den Islamischen Staat zu kämpfen. Es ist eine Terrororganisation, welche vor keinen Gräueltaten zurückschreckt.
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Viele Idole der jungen Sportler nehmen bereits an der Aktion teil, um ein Zeichen zu setzen. Dazu gehören auch Thaiboxweltmeister Foad Sadeghi und der Schwergewichtsweltmeister Tyson Fury, die sich diesbezüglich vor kurzem erst in Holland getroffen haben. Tyson Fury wurde dabei der Award zur Sportperson des Jahres übergeben.
Mittlerweile findet das Projekt auch international weiter anklang. Erst vor kurzem stellten die Wiener ihr Projekt in Brüssel vor. Vor allem im Problembezirk Moleenbek müssen die Jugendlichen daran gehindert werden in den Jihad zu ziehen. (Wiener Modell: Kampfsportler gegen IS-Hass)
Webseite (Bilder): Not in God’s Name
Quelle (Text): www.wienerzeitung.at