Vor mehr als einem Jahr machte es sich die Initiative “Not in God’s Name” – nicht im Namen Gottes zum Ziel, junge Muslime vor Radikalisierung zu schützen. Dazu holte man sich namhafte Kampfsportler ins Boot, die sich lieber im Ring als auf dem Schlachtfeld messen. Martial Arts Stars wie Kim Mabruk, Arbi Agujev, Foad Sadeghi und Co. haben es vorgemacht. Jetzt bist DU gefragt!
Jenes mehrfach ausgezeichnete Sozialprojekt, das mit renommierten Kampfsportlern zusammenarbeitet, die sportlich und privat erwähnenswerte Erfolge erzielt haben – sei es durch interkulturellen Dialog, gelebte Integration oder positiven Einsatz, sucht ab sofort weitere Vorbilder, welche ehrenamtlich in Schulen Workshops abhalten und multi-religöse Sporttrainings (Anmerkung: keine Kampfsport-Trainings) durchführen. Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme/persönliche Nachricht zwecks Bewerbungsprozess an office@nidn.eu. Ansprechperson: Herr Alexander Karakas.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Für ein friedliches, gewaltfreies Zusammenleben aller!